10 JAHRE OGNA – RESTAURIERUNG 2023
RESTAURIERUNG DER SKULPTUR ZUM 10-JÄHRIGEN JUBILÄUM IM SOMMER 2023
WITTERUNGSEINFLÜSSE
Seit ihrer Eröffnung im Mai 2013 ist die frei in der Landschaft stehende Skulptur jeder Witterung, den Temperaturschwankungen und dem Wechsel der Jahreszeiten ausgesetzt. Dies hinterlässt Spuren,
die in den letzten Jahren immer deutlicher sichtbar geworden sind. Gut erkennbar sind die vertikalen Streifen an den Aussen- und zum Teil Innenflächen, die vom oberen Rand her nach unten
auslaufen. Diese entstehen durch den Regenabfluss.
In der Folge bildet sich durch die Feuchtigkeit zusehends eine Staub- und Moos-Schicht. Es handelt sich um ein bekanntes Phänomen bei Rohbeton-Bauten.
BETONSCHÄDEN
Wesentlich problematischer sind hingegen die seit einigen Jahren erkennbaren Haar-Risse im Inneren wie auch an der Aussenfassade der Skulptur. Schon 2018 haben Fachleute auf die Bildung dieser
Haar-Risse hingewiesen. Im Zusammenhang mit diesen bilden sich zudem weisse "Ausblühungen", welche vor allem im Inneren der Skulptur gut sichtbar sind.
RESTAURIERUNG
Nach Abklärung mit spezialisierten Firmen wurde eine Behandlung in drei Schritten gewählt.
1. Flächendeckende Hochdruck-Reinigung
2. Tiefenhydrophobierung stoppt das Eindringen von Wasser in die Haar-Risse.
3. Transparente, wasser- und ölabweisende Schutzschicht.
Die Restaurierung ist mit CHF 50'000 veranschlagt. Von öffentlichen Stellen, Stiftungen und Sponsoren werden Förderbeiträge ersucht. Private Spenden sind ebenfalls sehr willkommen! Herzlichen Dank!
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an die Stiftung OGNA, Raiffeisenbank Cadi, Via Cons 1, 7180 Disentis/Mustér
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